20230412 RZ Stammtisch und Kino bei Verein Städtepartnerschaft.pdf
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Gmünder Schüler in Szekesvehervar
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Großer Empfang zum Beginn einer Schulpartnerschaft: Schüler, Schulleiterin und Lehrer der Adalbert-Stifter-Realschule, Stadträte, Mitglieder des Vereins Städtepartnerschaft und Vertreter der Stadtverwaltung begrüßten drei Lehrerinnen aus Székesfehérvár.
Von Michael Länge. Foto: HOJ
Adalbert-Stifter-Realschule startet Schulpartnerschaft mit dem Gymnasium Lanczos Kornél in Gmünds ungarischer Partnerstadt.
Schwäbisch Gmünd
Tiziana hat Lust, ein neues Land kennen zu lernen. Lara will neue Leute kennen lernen. Und Sidra will ein bisschen Ungarisch lernen. Die Schülerinnen sind drei von 23 Schülern der Klassen 8 und 9 der Adalbert-Stifter-Realschule, die im Mai zum Schüleraustausch in Gmünds ungarische Partnerstadt Székesfehérvár fahren. Dies ist der erste Schüleraustausch seit etwa 20 Jahren, sagte Rektorin Adelheid Singer-Luschka. Mit sieben Schülerinnen und Schülern und zwei Kollegen nahm Singer-Luschka am Dienstag an einem Empfang teil, den die Stadtverwaltung für drei Lehrerinnen des Gymnasiums Lanczos Kornél in Székesfehérvár organisiert hatte. Iren Lehota, Beate Schneider und Eva Vanja waren nach Gmünd gekommen, um den Austausch vorzubereiten.
Dass eine große Gruppe die Lehrerinnen begrüße, zeige ihnen, „wie wichtig uns Ihr Besuch ist“, sagte Bürgermeister Christian Baron. Gmünd habe ein großes Interesse, dass der Austausch mit Székesfehérvár nach den Corona-Jahren weitergehe. Baron erinnert sich gerne an seine Besuche in Ungarn, an die „Herzlichkeit der Menschen“. Für die Schüler gehe es nicht nur um die Kultur, es gehe auch um Sprachen. „Wer kein Englisch und Französisch kann, hat's immer etwas schwerer“, sagte er. Vor vier, fünf Jahren habe man diskutiert, ob Städtepartnerschaften überkommen seien. Dann sei Corona gekommen, danach der Ukrainekrieg. Heute suche Europa seine Rolle zwischen China und den USA, „diese Situation schreit nach Städtepartnerschaften mit einem ehrlichen Austausch“, sagte Baron. Die 23 Schülerinnen und Schüler werden mit Rektorin Singer-Luschka und Konrektorin Claudia Kilgus nach Székesfehérvár fahren. Sie werden den Balaton besuchen und die Hauptstadt Budapest. Untergebracht sind die Schüler in Gastfamilien. Im Gegenzug werden danach die Schüler aus Székefehérvár in Gmünd bei den deutschen Familien wohnen.
Am Empfang nahmen die Stadträte Hannes Barth (CDU) und Thomas Krieg (B 90 / Die Grünen) teil.
Und Clemens Weller und Dr. Dirk Schmidt vom Verein Städtepartnerschaft. „Wir sind Europa“, sagte Weller den Schülern. Und fügte hinzu: „Das spürt man, wenn man gemeinsam etwas macht.“
20230307 RZ Konzert Fagott
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20230307 RZ Stammtisch und Kino
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20230304 RZ Begegnungsreisen
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20230303 GT Begegnungsreisen 2023
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20230215 GA Barnsley Löwe enthüllt
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20230211 GT Enthüllung Löwe
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20230210 RZ Der Barnsley-Löwe ist enthüllt
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20230209 RZ Der englische Löwe kommt an den Josefsbach
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20230209 GT Sich auf einen Löwen setzen
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Der Jubiläumsvorstand (von links nach rechts, Foto von 2020): Clemens Weller (Schriftführer). David Sopp (Beisitzer). Dr. Lukas Amadeus Schachner (Vorsitzender, zuständig für Faenza und Bethlehem). Rebekka
Fauth (Beauftragte für Antibes). Christoph Bertenrath (stellvertretender Vorsitzender, zuständig für Barnsley). Uschi Stöhr (Beauftragte für Székesfehérvár). Helmut Nägeli (Schatzmeister) und Robert
Abzieher (stellvertretender Vorsitzender).
Schwäbisch Gmünd. Auf den Tag genau vor 40 Jahren, als die Europäische Gemeinschaft ihr 25-jähriges Bestehen feierte, gründete sich in Gmünd der Verein Städtepartnerschaft: Das geschah nach Einflüsterung durch den damaligen städtischen Pressesprecher Klaus Eilhoff, letztlich aber auf Initiative des damaligen Oberbürgermeisters Dr. Norbert Schoch zusammen mit dem Vorsitzenden des beratenden Gemeinderatsausschusses zur Pflege der Städtepartnerschaften, dem inzwischen verstorbenen Bürgermeister Egon Butz.
34 beim Start dabei
An beide war 1981 während des 10. Jubiläums der Partnerschaft mit Barnsley von der 1978 gegründeten Society der Wunsch herangetragen worden, doch auch in Gmünd einen bürgerschaftlich orientierten Verein
zur Pflege der zwischenmenschlichen Beziehungen zu gründen. Seine Aufgabe sollte es sein, die Beziehungen zu den Menschen der offiziellen Gmünder Partnerstädte (damals nur zwei: Barnsley und Antibes) auf privater Basis zu fÖrdern. 34 Gmünder bekräftigten an jenem 30. März 1982 mit ihrer Unterschrift den Willen zur Vereinsgründung.
Zum ersten Vorsitzenden wurde Rechtsanwalt Günther Neugebauer, zu dessen Stellvertretern der ehemalige PH-Rektor Professor Dr. Reinhard Kuhnert und Ludwig Simmet gewählt, Anton Ummerhofer wurde
der erste Schatzmeister. Inzwischen hat Gmünd fünf europäische Partnerstädte. In Gmünd präsent sind diese Verbindungen durch Symbole wie die rote englische Telefonzelle (jetzt in der Grabenallee) und vier Straßen, die nach Partnerstädten benannt sind - nur Faenza (seit 2001 Partner) fehlt noch.
Seit der Gründung des Partnerschaftsvereins ist viel passiert. 1984 fuhr man zum ersten Mal nach Barnsley und 1985 nach Antibes. Danach kamen in jährlichen Abständen die Gegenbesuche der Freunde. Als dann 1991 das ungarische Székesfehérvár und das US-amerikanische Bethlehem dazu kamen, kann man leicht die gefahrenen Kilometer zusammenzählen und auf mehr als eine Erdumkreisung in städtepartnerschaftlicher Absicht kommen.
Städtepartnerschaft ist mehr als nur Tourismus, denn die Gmünder wohnten und lebten während der jeweiligen Besuche in und mit den Familien, so dass ein viel intensiveres Kennenlernen stattfand. Dessen Auswirkung war dann auch in der bisher größten Krise des Partnerschaftsgedankens - dem sogenannten Brexit - zu beobachten: Obwohl die Stadt Barnsley mehrheitlich für den Brexit stimmte, blieben die Städtepartnerschaftler und die Stadtverwaltung mit Bürgermeister und Stadtrat bei der vor Jahrzehnten erklärten Freundschaft.
Nicht selbstverständlich
Heute und künftig sehen die Vereinsverantwortlichen es als wichtig, die Jugend aufzurufen, sich mehr in die Partnerstadtbewegung einzubringen, denn die lange internationale Friedenszeit nach 1945 sei nicht selbstverständlich, sagt der langjährige Vorsitzende des Gmünder Vereins Städtepartnerschaft, Reinhard Kuhnert. Das zeige gerade der Krieg in der Ukraine. Bürgerschaftliches Engagement könne nicht verordnet werden, sondern werde immer nur in Freiheit von den Menschen geschenkt.
Vier Vorsitzende haben den Verein Städtepartnerschaft seit 1982 geleitet: Günther Neugebäuer (1982-87), Prof. Dr. Reinhard Kuhnert (1987-2016), Brigitte Nagel (2016-2018) und Dr. Lukas Schachner seit 2018.
SCHWÄBISCH GMÜND. Vom 17. bis 22. August geht es mit der Bahn nach Székesfehérvár in Ungarn, Gmünds Partnerstadt seit über 30 Jahren. Dort gibt es ein reichhaltiges Programm mit Begegnungen mit
ungarischen Freunden, einem Empfang im Rathaus und Ausflügen nach Veszprem (europäische Kulturhauptstadt 2023) sowie Aktivitäten rund um den ungarischen Nationalfeiertag am 20. August. Ansprechpartnerin
für Ungarn ist Nicole Prandel (prandel@staedtepartnergmuend.de).
Vom 1. bis 6. September geht es nach Antibes an der Cote d'Azur, mit der Gmünd seit über 45 Jahren eine Städtepartnerschaft pflegt. Dort gibt es Gelegenheit zu Begegnungen mit den französischen Freunden, sowie zu Ausflügen mit dem Boot oder dem Fahrrad in die nähere Umgebung der Stadt, die stolz auf ihre Jazzmusikszene und die Spuren, die Picasso hinterlassen hat, ist. Ansprechpartnerin für Antibes ist Jennifer Lyons (lyons@staedtepartnergmuend.de).
Weitere Info sind auf der Homepage des Vereins (staedtepartnergmuend.de) sowie in der Facebook-Gruppe facebook.com/groups/staedtepartnergmuend erhältlich.Die Reisen kosten je 450 Euro. Anmeldeschluss ist Mittwoch, 8. März. Interessierte können sich formlos per E-Mail unter anmeldung@staedtepartnergmuend.de beim Verein anmelden. (chbe)
Chanson am Josefsbach - 14. Juillet
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Twinning Birthday - Barnsley Chronicle
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Freundschaft An diesem Sonntag startet eine Videoschaltung in Gmünds europäische Partnerstädte. Künftig jeden Monat.
Kuno Staudenmaier
Schwäbisch Gmünd. Städtepartnerschaft lebt von Besuchen. Die sind derzeit nicht möglich. Gerade das könnte jetzt zu einer Intensivierung der Beziehungen führen. Das meint auch der Vorsitzende der Vereins Städtepartnerschaft Schwäbisch Gmünd, Dr. Lukas Amadeus Schachner. An diesem Sonntag ist vielleicht der Beginn dazu: Auf Youtube startet eine Livesendung, zu der die Städtepartner in Barnsley, Antibes, Faenza und Székesfehérvár zugeschaltet sind.
(Noch) nicht dabei ist Bethlehem in den USA. Dort fehlen die einstigen Ansprechpartner, „die Protagonisten der ersten Stunde sind ins Alter gekommen“, sagt Lukas Amadeus Schachner und hofft, dass sich jüngere Leute finden lassen. Vielleicht durch einen Besuch in der Partnerstadt, sobald dies wieder möglich ist.
Die Idee zur Videokonferenz ist im Verein Städtepartnerschaft auf fruchtbaren Boden gefallen, auch weil Präsenzveranstaltungen derzeit nicht möglich sind. Das Programm trägt künftig den Namen „staedtepartnerlive“ und soll einmal im Monat die Menschen zusammenbringen. Damit können auch Interessierte etwa aus Barnsley Teilnehmer aus Faenza, Antibes und Székesfehérvár kennenlernen und umgekehrt. „Dabei möchten wir jedes Mal einen Schwerpunkt setzen“, sagt der Vorsitzende des Vereins. Diesmal soll die Sendung mit Impressionen aus dem (weißen) Gmünd starten.
Das Augenmerk richtet sich dann auf Faenza, mit einem Grußwort des neuen Städtepartnerschaftsbeauftragten Davide Agresti, der Vereinsvorstandsvorsitzenden Maria Scolaro und Carla Benedetti. Dann gibt es einen Blick in das Internationale Museum für Keramik und die Ausstellung des Faentinischen Künstlers Alfonso Leoni (1941-1980). Zum Abschluss folgen Kurznachrichten aus allen Partnerstädten und ein musikalischer Livebeitrag von Richard Kitson aus Barnsley.
Lukas Amadeus Schachner sieht das nicht als interne Vereinsveranstaltung. „Sämtliche Gmünder Akteure und Vereine, die an städtepartnerschaftlichen Begegnungen interessiert sind oder mit ausländischen Partnern im Streaming-Format in Kontakt treten möchten, können sich an uns wenden.“ So könne man in einer Sendung auch Kontakte herstellen (schachner@staedtepartnergmuend.de). Die Sprache soll kein Hindernis sein. Die Beiträge, in Deutsch, Englisch, Französisch und Italienisch werden jeweils übersetzt oder live untertitelt.
"Wir unterstützen das voll." Franka Zanek, Stabsstelle Internationales
Lukas Amadeus Schachner kann sich vorstellen, dass auch mal die politischen Spitzen der Städte auftreten. In einem Gespräch mit Oberbürgermeister Richard Arnold und Franka Zanek, der Leiterin der Gmünder Stabsstelle Internationales, wurde am Mittwoch erörtert, welche Beiträge noch denkbar, welche digitalen Angebote im Lauf des Jahres zusätzlich möglich sind. „Was der Verein Städtepartnerschaft jetzt initiiert, ist super, wir unterstützen das voll“, sagt Franka Zanek. Der Vorsitzende des Vereins Städtepartnerschaft hat noch ein weiteres Argument, das für die Online-Begegnung spricht: „Wir wollen junge Leute erreichen“, sagt er und will das Thema zum Beispiel in Schulen tragen. Erste Kontakte gab es schon mit der Franziskus-Grundschule. Und erste Erfolge außerhalb Schwäbisch Gmünds auch. „In Barnsley hat sich eine jüngere Gruppe mit Leuten zwischen 30 und 40 formiert, die großes Interesse an der Städtepartnerschaft hat.“
Weitere Sendungen sind am 28. Februar (Schwerpunkt Barnsley), am 28. März (Schwerpunkt Antibes) und am 25. April (Schwerpunkt Schüleraustausch) geplant. In Zukunft könnten auch neue Themenschwerpunkte gesetzt werden. Etwa aus den Bereichen Kultur, Bildung und Wirtschaft. Für die einzelnen Sendungen sprechen sich die Partnerschaftsbeauftragten der Städte ab.
Der Verein Städtepartnerschaft startet die Online-Begegnungen „staedtepartnerlive“. Los geht’s an diesem Sonntag um 17 Uhr auf Youtube. Interessierte finden den Kanal unter dem Stichwort Verein Städtepartnerstadt Schwäbisch Gmünd.
Mitgliederversammlung 2020 RZ
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„Die Städtepartnerschaft mit Barnsley bestand bereits als Großbritannien noch nicht in der EU war – und sie wird weiterbestehen, auch nach dem Brexit“, Dr. Lukas Schachner stellte die Bedeutung der Städtepartnerschaften in der heutigen dynamischen Entwicklung in Europa und der Welt in den Vordergrund. Der Vorsitzende des Vereins Städtepartnerschaften kann sich nach den Neuwahlen des Vorstands auf der gewohnterweise sehr gut besuchten Mitgliederversammlung, auf einen verjüngten Vorstand stützen. Neu im Vorstand sind Gemeinderat David Sopp und Schriftführer Clemens Weller. Eine kurzweilige Versammlung mit Neuwahlen, Rückblick und Ausblick auf die Partnerschaftsaktivitäten mit Antibes, Faenza, Szekesfehervar und Barnsley und einem Grußwort des neuen Städtepartnerschaftsbeauftragten der Stadt Schwäbisch Gmünd, Mario Beck.
Die Finanzen des Vereins sind solide und konnten sowohl die Besuche aus allen Partnerstädten zur Remstalgartenschau gut verkraften als auch heute schon einen beruhigenden Ausblick auf die Jubiläen der Partnerstädte im nächsten Jahr und das 40jährige Vereinsjubiläum in 2022 gewährleisten. Helmut Nägeli wurde als Schatzmeister tadellose Arbeit bescheinigt und einstimmig wiedergewählt. Auch die Mitgliederstruktur stellte er anschaulich dar und verwies darauf, daß trotz erfreulich vieler neuer junger Familien, auf der anderen Seite viele Austritte älterer Mitglieder kompensiert werden müssten.
Der Vorsitzende gedachte durch namentliche Verlesung den verstorbenen Mitgliedern des letzten Jahres, darunter zwei Gründungsmitglieder des Vereins.
Für Barnsley berichtete Dr.Lukas Schachner von einer positiven Aufbruchstimmung auf beiden Seiten, die durch den Brexit eher noch beflügelt werde. In Barnsley sei zwischenzeitlich ebenfalls ein jüngerer Vorstand am Werk der auf der anderen Seite das Kanals dafür sorge, daß die Partnerschaft in die Bevölkerung getragen wird. Bethlehem in den USA sei eine besondere Herausforderung, die aber in den nächsten zwei Jahren mit angegangen werden solle, um die Kontakte wiederzubeleben.
Rebekka Fauth konnte freudig die bevorstehende Antibes Reise im April vorstellen. Ein neues frisches Konzept erarbeitet durch die junge engagierte Antibes Beauftragte ist sowohl für junge Familien, Alleinreisende als auch ältere Mitglieder interessant und findet sehr guten Anklang.
Für Székesfehérvár berichtete Uschi Stöhr über eine andauernde sehr harmonische Beziehung zwischen den Vereinen. Die Reise, gemeinsam mit Stefan Weber organsiert, zu den Krönungsfeierlichkeiten im August hat noch Plätze frei, wird aber auf jeden Fall stattfinden.
Robert Abzieher stellte die Partnerschaft mit Faenza in Italien vor und berichtete von begeisterten Gmündern vom Coro lirico aus Faenza beim Besuch im Juli letzten Jahres. Begeisterte Italiener kehrten nach Faenza nach dem Besuch im Mai zur Remstalgartenschau zurück in Ihre Heimat. Abzieher schaute etwas weiter zurück und analysierte die Partnerschaft mit Faenza in groben Zügen um dann zu erklären, daß er nach nun rund 20 Jahren die Zuständigkeit für Italien abgeben werde. Neue Zuständigkeiten bringen neue Impulse und deshalb wurden bei der anschließenden Neuwahl die Zuständigkeiten im Vorstand auch neu verteilt.
Dr. Lukas Schachner und die Mitgliederversammlung bedankten sich bei den ausscheidenden Vorstandsmitgliedern Ingrid Schnierer und Karin Rausch mit einem kräftigen Applaus.
Neu gewählt wurden: v.l.n.r.
Clemens Weller, Schriftührer. David Sopp, Beisitzer. Dr.Lukas Schachner, Vorsitzender und Beauftragter für Faenza. Rebecca Fauth, Antibes. Christoph Bertenrath, Barnsley. Uschi Stöhr, Székesfehérvár. Helmut Nägeli, Schatzmeister. Robert Abzieher stv. Vorsitzender.
GT Coro Lirico di Citta di Faenza 2019_Juli_31
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RZ Coro Lirico di Citta di Faenza im Remspark
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GT: Empfang der Szèkesfehèrvàrer Gruppe mit Oberbürgermeister Richard Arnold
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Kunst im Faenza Garten - Gianfranco Morini RZ 2019 Mai 18
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Gespräch mit Staatssekretär Christian Lange (SPD)
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Bericht zur Mitgliederversammlung RZ 17.04.2019
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Leserbrief Reinhard Kuhnert 03.April 2019
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Ale Tasting 2019_04_04
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Verein Städtepartnerschaft: Brigitte Nagel will den Vorsitz nicht mehr
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Guggen-Fans aus der englischen Partnerstadt Barnsley begrüßte Gmünds Erster Bürgermeister Dr. Joachim Bläse am Freitag im Rathaus. Die britischen Partner kommen seit vielen Jahren eigens, um beim Festival der Schrägton-Musiker in Gmünd dabei zu sein.
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